Darfs ein bisschen mehr sein?
Die Bild-Zeitung berichtet unter dem Titel „Wohnungen, Schulen, Ärzte – Das brauchen wir für 1,5 Millionen Zuwanderer!“ recht eindrucksvoll was alles für 1,5 Millionen Flüchtlinge (die man charmanterweise als „Zuwanderer“ bezeichnet) gebraucht wird.
Die erste Frage, die ich mir stellte, war: „Warum 1,5 Millionen Flüchtlinge?“ Aus eigener Erfahrung weiß ich, das solche Trends, wenn sie erst einmal am Laufen sind, schwer zu stoppen sind. 1,5 Millionen, ein bestimmter Teil davon ist sicherlich nur die Vorhut. Die Verwandtschaft zuhause wartet schon und will bald nachkommen mit den Nachkommen ins Schlaraffenland Deutschland.
Wieviele Aber-Millionen warten schon?
Aber sind 1,5 Millionen nicht zuwenig? Warum nicht 2 Millionen, 2,5 Millionen oder 3 Millionen? Der Zahl nach oben sind keine Beschränkungen gesetzt. Wie viele Millionen potentielle Nachzügler warten in Afrika, im Nahen Osten oder in Bürgerkriegsrestgebieten in Asien wie Afghanistan? Sind es 5 Millionen, 10 Millionen? Aber-Millionen sind es bestimmt die gerne nach Deutschland möchten, denn Deutschland hat das was sie nicht haben: Frieden und vor allem Geld. Und seit neuerer Zeit eine alternativlose Perspektivlosigkeit.
Der Trend hält ungebrochen an
Ein Trend wird nur gebrochen wenn ein grundlegendes Umdenken in der Masse der Menschen stattfindet. Ein künftiger Trendbruch findet dann statt, wenn sich in den Flüchtlingsstaaten die Meinung und Einsicht breit macht, dass es in Deutschland zwei Dinge nicht mehr gibt. Nämlich „Frieden und vor allem Geld“. Das heißt in umgekehrter Form „Krieg und kein Geld“, also „Gewalt und Armut“ und das kennt man in diesen Ländern ganz gut.
Was hat man den Flüchtlingen zuhause erzählt?
Was in Deutschland gerade geschieht wissen die Flüchtlingsanwärter nicht. Wenn die Erwartungen des versprochenen Traumhauses langfristig in einer Hochbettensammelunterkunft münden löst sich jeder Traum schnell auf. Und die deutschen Frauen sind definitiv nicht das, was sich die jungen (und testosteronbedingt auf Hochtouren laufenden Motoren der) schwarzen Männer aus Afrika vorgestellt haben. Wenn sich das in den Heimatländern rumspricht, was dann? Wie viele Männer mit einer modernen Infektionskrankheit namens AIDS nach Deutschland einreisen weiß man nicht. Was sie sonst noch an Krankheiten mitbringen auch nicht. Den Autoliebhabern unter den BRD-Anwärtern sei gesagt, dass wir inzwischen Autos bauen mit denen man zwei seinen protzigen Status anzeigen kann. Die aber technisch so hochkomplex gebaut sind, das man sie eben nicht mehr in jeder Hinterhofgarage reparieren kann.
Deutschland ist teuer
All das kostet zuerst einmal Geld. „Mein Haus, mein Auto, mein Smartphone, meine Designer-Klamotten, meine Zigaretten und meine Genussmittel wie Alkohol usw.“, das alles ist nicht billig und sollte vor allem durch Arbeit erwirtschaftet werden. Derweilen gibt es viele „Begehrlichkeiten“ die man zusätzlich haben muss. Wer wird verstehen, dass mit dem zwei-Quadratmeter-Protz-Fernseher eine monatliche GEZ-Gebühr fällig wird?
Deutschland ist eine Dienstleistungsgesellschaft. Auch die kostet Geld. Das hat man den potentiellen Einwanderungskandidaten noch nicht gesagt. Und wer eine Dienstleistung wie ein öffentliches Verkehrsmittel nutzt, der oder die soll zahlen und nicht schwarz fahren.
Etwas Besonderes?
In jedem Bewerbungsgespräch wird der Bewerber unterschwellig gefragt was er den „Besonderes für die Position“ mitbringt? Das könnte man die Asylbewerber auch fragen. Was bringen Sie Besonderes mit? Welche besonderen Fähigkeiten haben Sie? Was ist Ihr Mehrwert für diese Gesellschaft? Bringen Sie Mehrwert mit oder hegen Sie nur Ansprüche an den Staat?
Immer weiter, immer höher? Noch mehr Steuern? Noch mehr Abgaben?
All das wird teuer. Die Bild-Zeitung schreibt schon richtig was man alles braucht. Nur wer finanziert das kurzfristig? 50, 70, 100 MILLIARDEN EURO ZUSATZ-Kosten schätze ich, unglaubliche Zahlen. Wo steckt der Mehrwert? Können diese Zahlen von den deutschen Steuerzahlern bei dieser immensen Steuerbelastung noch ZUSÄTZLICH (also MEHR) erwirtschaftet werden? Natürlich nicht.
Kommt der Zinsanstieg?
Wie gesagt, bei 1,5 MILLIONEN wird es nicht bleiben. Ich sehe enorme Kosten auf uns zukommen die nicht bezahlt werden können. Natürlich kann der deutsche Finanzminister Schulden zum „Nulltarif“ aufnehmen. Aber wie lange noch? Wenn der Trend erst gebrochen wird, und das werden die Flüchtlinge erledigen wenn sie nach Hause telefonieren und sagen, dass es hier keinen Frieden und kein Geld mehr gibt, werden die Zinsen schon unwillkürlich gestiegen sein.
Totengräber „Kreditzins“
Dann sind z.B. die Häulebauer und deren Wackelfinzanzierungen dran, die bei den Zinsanpassungen zuerst kippen werden. Wer jetzt keine jährliche Annuität von mindestens 5% (z.B. 2% Zins, 3% Tilgung) für seinen Kredit aufweisen kann, dürfte verloren haben. Denn diesen Puffer braucht ein Kreditnehmer wenn sich die Prozentsätze zwischen Zins und Tilgung verschieben. Sollte der Zins aber recht schnell steigen, nützt auch das nichts mehr. Dann kommt die Bank, falls das System nicht schon vorher kollabiert ist.
Totengräber „Festverzinsliche Papiere“
Ich hege die schlimmsten Befürchtungen, dass die Zinsen steigen werden, gerade wegen der Unfinanzierbarkeit des Flüchtlingsstroms. Wie schon oft geschrieben gehen bei einem Zinsanstieg die Kurse für festverzinsliche Papiere zurück. Überall da wo „Festverzinsliche Papiere“ drin sind werden auch „gigantische Verluste“ drin sein. Also in Lebensversicherungen, Fonds, Altersvorsorgeansparplänen aller Art (Riester ist so ein Modell) usw. Die Sicherheit, die diese Produkte noch versprechen, kann nicht mehr gewährleistet werden.
Der Götze „Mammon“
Es hat schon religiösen Charakter. Unabhängig davon welcher Religion die Einheimischen oder die Flüchtlinge angehören, beten sie alle den Einen an: den Götzen Mammon. Sicherheit, Frieden, Gier, Prestige, Anerkennung. Dieser Götze, diese Religion, hat viele Gesichter.
Der Mammon hat alle in der Gewalt. Sei es über das Haus, das Auto, das Smartphone, die schicken Designer-Klamotten, die Suchtmittel wie Nikotin und Alkohol und viel mehr. Der Mammon ist vielschichtig denn er definiert sich über Geld und vor allem Zins.
Horrorrenditen in Afrika und im EURO-Land
Ich denke es gibt einfache Zusammenhänge. Je mehr Flüchtlinge kommen, desto höher wird der Zins steigen. Dann bekommen wir afrikanische Zinsverhältnisse. Ein paar Beispiele für 10jährige Staatsanleihen aus Afrika: Ägypten: 15,05%, Kenia 14,72%, Uganda 18,05%. Ich weiß, diese Renditen sind willkürlich herausgepickt und nicht ganz repräsentativ für die afrikanische Allgemeinheit, sie sind nur ein Snapshot. Aber das, was die EZB gerade Zinspolitik nennt und umsetzt, ist genau das Gegenteil. Nullzinsen einerseits und zweistellige Zinssätze andererseits sind Horrorrenditen, weit von der Normalität entfernt. Ein normales Zinsniveau zu erreichen, mit Leitzinssätzen zwischen vier bis sechs Prozent, würde selbst auf lange Zeit hin sehr teuer werden. Aber trotzdem, die Zeit niedrigster Zinsen so wie jetzt sind wohl endgültig bald vorbei. Und damit viele Träume, die sich nur mit diesem Zinsniveau verwirklichen lassen. Vom Haus über das Auto über das Smartphone bis zu teuren Designerklamotten. Zur Überwindung mentaler Krisen bleiben Alkohol, Nikotin und Drogen übrig.
Niemand hat die gefährlichste Stellschraube auf dem Radar: den Zins. Und es gilt, je mehr Flüchtlinge, desto mehr Ausgaben für den Staat und desto höher die Zinserhöhungswahrscheinlichkeit.
Horrorsteuererhöhungen nötig?
Bevor der Zins losschlägt, er hat eine lange Vorlaufzeit, werden wir über Steuern und öffentliche Abgaben ordentlich zur Kasse gebeten. Heute hat ein Leser auf Hartgeld.com (2015-10-10: [10:45] Leserzuschrift: Steuererhöhung für Flüchtlinge) geschrieben, dass eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 25% geplant sei. Das sind 6% mehr als jetzt. Das ist zwar nur ein Gerücht, aber angesichts der Situation nicht unmöglich, sondern sehr wahrscheinlich.
(Hohe) Grundsicherung für Flüchtlinge?
Indessen erwartet Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles wegen der Asylwelle bis zu einer Million NEUER Hartz-IV-Empfänger. Das mit den hochqualifizierten und gut ausgebildeten Fachkräften scheint ein Traum gewesen zu sein. Im Moment manifestiert sich der Hartz-IV-Alptraum. Jetzt wird man wohl etwas neues brauchen, vielleicht „den Nahles-V-Refugee-Zuschuss?“ All das wird teuer und uns allen dürfte bewusst sein, dass dieser Wahnsinn nicht zu finanzieren ist. Wir, die Steuerzahler, sind gefragt. Obwohl natürlich die Beamten auch etwas dazu beitragen könnten. Das verlangt die Solidarität. Warum nicht eine Beamtensteuer, nur für eine „Nahles-VI-Flüchtlings-Grundsicherung“?
Nullzinsen halten das System noch zusammen
Mario Draghi, der Zinswächter, hält derweilen die Zinsen unten. „Unten“ ist zuwenig, er bietet Geld zum Nulltarif an, damit eben dieser Wahnsinn noch am Laufen gehalten werden kann. In „normalen“ Zeiten hätten diese Flüchtlingsströme IM VORFELD für einen Zinsanstieg in den jeweiligen Ländern gesorgt. Nur seit wir den EURO haben ist eben nichts mehr normal. Das war auch Sinn und Zweck der Übung. Je schneller noch mehr Flüchtlinge ins EURO-System kommen um so schneller sind wir an der Belastbarkeitsgrenze des EURO-Systems angekommen. Was in anderen Ländern mit Flüchtlingen geschieht und wie dort die Flüchtlingsfinanzierung aussieht wissen wir Deutschen (und die Österreicher) nicht. Man liest nichts mehr darüber, es ist nicht mehr wichtig angesichts der Probleme im eigenen Land. Was interessiert im Moment noch Griechenland?
Kippt das EURO-System?
Der EURO hält uns aber alle zusammen. Wenn wegen der Flüchtlingskrise ein EURO-Land zusammenbricht, fallen die anderen auch bald. Wenn Deutschland zusammenbricht sowieso. Dann ist der EURO tot und Ersatzwährungen gibt es keine. Wie erzählen wir das den hoffnungsfrohen Menschen aus den Kriegsgebieten? Das sich unsere stabile Währung gerade aufgelöst hat! Und damit auch deren Träume?
Das EURO-System bekommt Im Moment einen harten Schlag versetzt und im Prinzip dürfte es unrettbar verloren sein. Dem Michel ist zwar unwohl aber solange die EUROs noch aus dem Geldautomaten kommen hält er still.
Der Normalbürger zahlt und zahlt und zahlt und…
Alles gehört zusammen, was folgt alles daraus: Mehr Flüchtlinge, mehr Unfinanzierbarkeit des Staatshaushalts. Höhere Steuern. Geringere Bonität des Staates beim Schuldenmachen. Höhere Zinsen, Inflation, auch Hyperinflation ist möglich („Hyper“ deshalb, weil es schnell gehen wird!). Höhere Belastungen für jeden einzelnen von uns. Weniger Konsum. Pekuniäre Einschränkungen für die Masse, also weniger Hartz-IV? Wackelnde Kreditfinanzierungen? Rezession und Depression?
Das alles muss im Vorfeld bezahlt werden. Was nützt das, was die Bild-Zeitung schreibt, wenn das System wegen der „Anlaufkosten“ schon vorher pleite geht?
Der Götze „Konsum“
Ich weiß nicht was mit Deutschland passieren wird? Viel Hoffnung habe ich nicht mehr, denn nichts wird besser. Woher auch? Wir haben schon vorher über unsere Verhältnisse gelebt und jetzt kommen noch ein paar Millionen dazu die dem Konsumrausch verfallen wollen und werden. Deutschland ist Konsumland. Der Konsum ist ein weiterer Götze, den dieses Land anbetet.
Antrag abgelehnt wegen Unfinanzierbarkeit
1,5 Millionen Flüchtlinge halte ich in diesem Szenario schon für unfinanzierbar. Es werden aber mehr werden, die Verwandtschaft daheim wartet schon. In der Bild-Zeitung habe ich noch nichts gelesen, dass die Flüchtlingsströme nachlassen würden. Darf’s ein bisserl mehr sein? 2 Millionen, 5 Millionen, 10 Millionen? Das kann Deutschland nicht bezahlen. Jeder Kreditsachbearbeiter in einer Bank würde die Asylanträge schon allein wegen der schieren Anzahl ablehnen müssen. „Man hätte nicht genügend Geld in der Kassa!“ wäre keine Ausrede sondern die Wahrheit.
Alles löst sich auf, Deutschland schafft sich ab, dann kommt das Chaos
Deutschland, das ist das beliebteste Floß im nie enden wollenden Flüchtlingsstrom des „Flusses ohne Wiederkehr“. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis das Floß zerbricht.
DER BONDAFFE 10.10.2015
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